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VF 063 (Sendung vom 27.05.1979): Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Details:'''  
* '''Details:''' Zwölftklässlerinnen im Kunstunterricht mit Wasserfarben; Sabine und Marlies essen nach der Schule in Pizzeria; Pizzabäcker wirft Teigscheiben in die Luft; Vertreter belauscht Gespräche; Schülerinnen fühlen sich geschmeichelt, als sie von Vertreter vorgeblich für Studentinnen gehalten werden; wollen erwachsen wirken und unterschreiben mit gefälschtem Geburtsdatum Mitgliedschaftsanträge in angeblich exklusivem Buchklub, der nichts kosten soll; natürlich alles Humbug; müssen für einen 30er monatlich Bücher und Blasmusik-LPs kaufen; Beamtenvater außer sich, als er erfährt, dass Tochter Geburtsdatum gefälscht hat. Entschuldigt sich bei windigem Buchklub vielmals für Unannehmlichkeiten und verpflichtet Tochter, fortan alle Buch- und Blasmusik-Lieferungen von ihrem Taschengeld zu bezahlen. 
* '''Zitate:'''  
* '''Zitate:''' Ede zum Unterricht: ''"Auch im Kunstunterricht wird heute Leistung verlangt"; "Was isn da überhaupt drin, für 33 Mark?" - "Öhm. Blasmusik macht froh!"''  
* '''Bewertung:'''  
* '''Musik:''' YMCA (Village People)
* '''Besonderheit:'''  
* '''Bewertung:''' ***
* '''Besonderheit:''' Ede mit kryptischer Anmoderation


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* '''Details:'''  
* '''Details:''' Der ehemalige Warenhausverkäufer Karlheinz Schwarz beendet seine Geschäftsbeziehung mit der Firma Lastexpreß. Ist 6 Monate lang als selbstständiger Fahrer für die Firma gefahren und hat zu dem Zweck auch für 25.000 DM LKW von Lastexpreß gekauft. Bezahlt hat er bisher für den LKW 6.000 DM. Laut Vertrag kauft die Firma den LKW zum Schätzpreis von 15.000 DM zurück - und will deshalb noch weitere 4.000 DM von Schwarz haben. Außerdem noch Geld für vorzeitige Beendigung des Fuhrvertrags, Funk etc. Schwarz verlässt erbost das Lastexpreß-Büro, kann aber nichts machen. Chef nimmt gleich den Telefonhörer in die Hand und lässt den Truck für das nächste Opfer aufhübschen. Außerdem wird wieder die Stelle "Selbständige Existenz als Fuhrunternehmer" inseriert. Anzeige stößt beim Expeditionsabteilungsangestellten Gerhard Brüning auf Interesse. Will sich schon lange selbständig machen, fragt deshalb Speditionsfahrer-Bekannten, was er von dem Inserat hält. Der rät eher ab, würde das selbst nicht machen. In der Speditionsbranche gebe es auch mal Flauten, weshalb er froh sei, als Trucker angestellt zu sein. Brüning lässt aber Gedanke, sein eigener Chef zu sein, nicht mehr los; besucht daher Lastexpreß-Büro mit seiner Frau. Überhören Telefonat, in dem Lastexpreß-Chef vorgeblich anderen Fahrer besorgt fragt, ob er nicht zu viele Aufträge habe; Chef merkt im Gespräch mit Brünings schnell, dass diese unter anderem keine Ahnung von LKW-Preisen haben; zeigt Akte eines anderen Fahrers, in der angeblich dessen Touren vermerkt sind, 5.000 DM pro Woche Verdienst seien drin, 4.000 DM, wenn es mal nicht so gut laufe; Brünings angetan, unterschreiben Verträge und kaufen auch LKW nach kurzem Blick in die Fahrerkabine für 23.000 DM. Erste Tage im neuen Geschäft lassen sich gut an, dann aber nur noch Kleckerfuhraufträge; Brüning hat auf riesiger Ladefläche nur ein trauriges Paketchen; Kassensturz im Wohnzimmer nach 8 Wochen: bisher rund 30.000 DM verbrannt; alle Konten gnadenlos überzogen. Brünings ziehen die Reißleine: Gerhard wird am nächsten Tag im Lastexpreß-Büro vorstellig, aber genauso abgezogen wie Karlheinz Schwarz: LKW wird zum Schätzpreis zurückgekauft, 5.175 DM sollen Brünings alles in allem noch hinterherschießen. Kaum hat Gerhard wutentbrannt das Büro verlassen, wird der LKW wieder aufgehübscht und die Stelle inseriert.           
* '''Zitate:''' ''
* '''Zitate:''' ''"Das ist die größte Sauerei aller Zeiten, was sie hier mit mir machen!"; "Sagen sie mal, kommen sie sich nicht manchmal selber schäbig vor?" - "Nein, wieso? Wir halten uns genau an die Verträge."''
* '''Bewertung:''' *
* '''Bewertung:''' ***
* '''Besonderheiten:'''  
* '''Besonderheiten:''' Viele gute Dialoge.


== {{Anker|EX}} Experiment: Überraschung im Büro ==
== {{Anker|EX}} Experiment: Überraschung im Büro ==


* '''Details:'''  
* '''Details:''' Bernd Schröder und Kollege schlüpfen in Blaumänner und geben sich in Bürohaus als Heizungsmonteure aus. Da das Wasser gleich abgestellt werde, sollten alle Mitarbeiter, die noch einmal auf die Toilette müssen, jetzt gehen. Aktion gibt Bernd und Kollegen die Möglichkeit, in den Büros reiche Beute zu machen. Sogar ein kleiner Tresor stand offen.   
* '''Bewertung:''' **
* '''Bewertung:''' **


== Bemerkungen ==
== Bemerkungen ==
Ede trägt in dieser Sendung ein neues Brillenmodell: die Doppelstegbrille.


Vorherige Sendung: [[VF 062 (Sendung vom 25.03.1979)]]  
Vorherige Sendung: [[VF 062 (Sendung vom 25.03.1979)]]  

Version vom 17. Oktober 2020, 09:40 Uhr

Filmfälle

Falsche Helfer am Krankenbett

  • Details:
  • Zitate:
  • Bewertung: **
  • Besonderheiten:

Kleine Lüge - große Folgen

  • Details: Zwölftklässlerinnen im Kunstunterricht mit Wasserfarben; Sabine und Marlies essen nach der Schule in Pizzeria; Pizzabäcker wirft Teigscheiben in die Luft; Vertreter belauscht Gespräche; Schülerinnen fühlen sich geschmeichelt, als sie von Vertreter vorgeblich für Studentinnen gehalten werden; wollen erwachsen wirken und unterschreiben mit gefälschtem Geburtsdatum Mitgliedschaftsanträge in angeblich exklusivem Buchklub, der nichts kosten soll; natürlich alles Humbug; müssen für einen 30er monatlich Bücher und Blasmusik-LPs kaufen; Beamtenvater außer sich, als er erfährt, dass Tochter Geburtsdatum gefälscht hat. Entschuldigt sich bei windigem Buchklub vielmals für Unannehmlichkeiten und verpflichtet Tochter, fortan alle Buch- und Blasmusik-Lieferungen von ihrem Taschengeld zu bezahlen.
  • Zitate: Ede zum Unterricht: "Auch im Kunstunterricht wird heute Leistung verlangt"; "Was isn da überhaupt drin, für 33 Mark?" - "Öhm. Blasmusik macht froh!"
  • Musik: YMCA (Village People)
  • Bewertung: ***
  • Besonderheit: Ede mit kryptischer Anmoderation

Räder rollen in die Pleite

  • Details: Der ehemalige Warenhausverkäufer Karlheinz Schwarz beendet seine Geschäftsbeziehung mit der Firma Lastexpreß. Ist 6 Monate lang als selbstständiger Fahrer für die Firma gefahren und hat zu dem Zweck auch für 25.000 DM LKW von Lastexpreß gekauft. Bezahlt hat er bisher für den LKW 6.000 DM. Laut Vertrag kauft die Firma den LKW zum Schätzpreis von 15.000 DM zurück - und will deshalb noch weitere 4.000 DM von Schwarz haben. Außerdem noch Geld für vorzeitige Beendigung des Fuhrvertrags, Funk etc. Schwarz verlässt erbost das Lastexpreß-Büro, kann aber nichts machen. Chef nimmt gleich den Telefonhörer in die Hand und lässt den Truck für das nächste Opfer aufhübschen. Außerdem wird wieder die Stelle "Selbständige Existenz als Fuhrunternehmer" inseriert. Anzeige stößt beim Expeditionsabteilungsangestellten Gerhard Brüning auf Interesse. Will sich schon lange selbständig machen, fragt deshalb Speditionsfahrer-Bekannten, was er von dem Inserat hält. Der rät eher ab, würde das selbst nicht machen. In der Speditionsbranche gebe es auch mal Flauten, weshalb er froh sei, als Trucker angestellt zu sein. Brüning lässt aber Gedanke, sein eigener Chef zu sein, nicht mehr los; besucht daher Lastexpreß-Büro mit seiner Frau. Überhören Telefonat, in dem Lastexpreß-Chef vorgeblich anderen Fahrer besorgt fragt, ob er nicht zu viele Aufträge habe; Chef merkt im Gespräch mit Brünings schnell, dass diese unter anderem keine Ahnung von LKW-Preisen haben; zeigt Akte eines anderen Fahrers, in der angeblich dessen Touren vermerkt sind, 5.000 DM pro Woche Verdienst seien drin, 4.000 DM, wenn es mal nicht so gut laufe; Brünings angetan, unterschreiben Verträge und kaufen auch LKW nach kurzem Blick in die Fahrerkabine für 23.000 DM. Erste Tage im neuen Geschäft lassen sich gut an, dann aber nur noch Kleckerfuhraufträge; Brüning hat auf riesiger Ladefläche nur ein trauriges Paketchen; Kassensturz im Wohnzimmer nach 8 Wochen: bisher rund 30.000 DM verbrannt; alle Konten gnadenlos überzogen. Brünings ziehen die Reißleine: Gerhard wird am nächsten Tag im Lastexpreß-Büro vorstellig, aber genauso abgezogen wie Karlheinz Schwarz: LKW wird zum Schätzpreis zurückgekauft, 5.175 DM sollen Brünings alles in allem noch hinterherschießen. Kaum hat Gerhard wutentbrannt das Büro verlassen, wird der LKW wieder aufgehübscht und die Stelle inseriert.
  • Zitate: "Das ist die größte Sauerei aller Zeiten, was sie hier mit mir machen!"; "Sagen sie mal, kommen sie sich nicht manchmal selber schäbig vor?" - "Nein, wieso? Wir halten uns genau an die Verträge."
  • Bewertung: ***
  • Besonderheiten: Viele gute Dialoge.

Experiment: Überraschung im Büro

  • Details: Bernd Schröder und Kollege schlüpfen in Blaumänner und geben sich in Bürohaus als Heizungsmonteure aus. Da das Wasser gleich abgestellt werde, sollten alle Mitarbeiter, die noch einmal auf die Toilette müssen, jetzt gehen. Aktion gibt Bernd und Kollegen die Möglichkeit, in den Büros reiche Beute zu machen. Sogar ein kleiner Tresor stand offen.
  • Bewertung: **

Bemerkungen

Ede trägt in dieser Sendung ein neues Brillenmodell: die Doppelstegbrille.

Vorherige Sendung: VF 062 (Sendung vom 25.03.1979)

Nächste Sendung: VF 064 (Sendung vom 21.10.1979)

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